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Luisa

Das erste Mal krank

Kaum 7 Wochen alt und schon die erste Erkältungsgrippe….nicht nur die Nase, nein auch die Augen sind ganz klebrig-verschleimt. Wahrscheinlich weil die Nase noch zu klein ist für die ganze Schleim-Kolonie haben einige eine zweite Niederlassung in den Augen gegründet…

Mal sehen, ob es stimmt, dass Krankheiten Kinder entwicklungstechnisch voranbringen. Vielleicht sieht sie die Welt danach ja mit „neuen“ Augen (wobei so alt sind ihre ja noch gar nicht).

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Luisa

Lauf Luisa lauf! Ok, schieb dich vorwärts Luisa schieb!

Jedes Kind hat ja angeblich so seine Vorlieben bei der Entwicklung von Fähigkeiten. Die visuellen können nicht genug kriegen davon viele bunte Dinge anzusehen, die auditiven hören ganz gebannt auf Stimmen. Dann gibt es diejenigen, die die ganze Zeit selber brabbeln und das ganz toll finden und die, zu denen Luisa wohl bisher gehört, die körperlich aktiven, die gern „vorwärtskomen“. Bestimmt gibt es zig Mischtypen und Veränderungen, was das angeht. Aber bisher waren ja auch alle Hebammen ganz „schockiert“, dass sie sich mit 4 Wochen schon vom Rücken auf die Seite drehen kann. Dabei hat sie schon in der ersten woche angefangen das Kopf-heben zu üben und sich in Bauchlage vorwärts zu schieben. Hätte sie genug Kraft in den Armen um sich hochzustemmen würde sie bestimmt schon richtig losflitzen. So schiebt sie sich halt quer durchs Bett. Das heißt sie stößt sich dabei mit den Füßen ab und macht dann immer einen Satz nach vorne.

Wie sie es genau macht einen Nachts in die Ecke zu drängen – keine Ahnung. Aber jedesmal, wenn man ein Stück wegrutscht um mehr Platz zu haben, liegt sie 5min später wieder direkt neben einem – bis man nicht mehr weiter weg kann ohne den Alex aus dem Bett schubsen zu müssen – was wahrscheinlich aber sowieso ein aussichtsloses Unterfangen wäre…

Das diese „Aktivität“ nicht normal  ist, bzw das andere Babys das nicht machen weiß ich jetzt von Luisas Freundin Laura, die 3 Wochen älter ist und genauso, wie man sie ins Bett legt dann eben bewegungslos liegt. Pffff. Von wegen. Legt man Luisa hin, geht weg und kommt 5min später wieder liegt sie mindestens quer im Bett – oder mit den Füßen nach oben aufs Kissen oder so…

Auch ansonsten ist sie recht körperorientiert und kann schon lange mit den Händen etwas festhalten, zu sich herziehen oder von sich wegstoßen, zB Alex Gesicht(verständlich… 😉 ) oder eine Hand die grad erwünscht oder unerwünscht ist. Und ansonsten werden einfach emsig Hände gefaltet, Finger verzahnt oder nur festgehalten oder in den Mund gesteckt. Alles Verhaltensweisen, die Luisas zwei nahezu gleichalten zukünftigen Spielkamradinnen wohl so überhaupt nicht zeigen.

Dafür schaut Laura zb ganz fasziniert an, wie die eigene Hand aussieht. Das findet meine jetzt nicht so spannend. Eher, was man mit der alles machen kann… Recht hat sie, oder? Denn wie soll man sonst bald Kekse festhalten oder die Wände anmalen, wenn man seine Hände dafür nicht einzusetzen trainiert. Auch später bei den Großeltern die Regale ausräumen kann man nur, wenn man sich hinbewegen und die Dinge darin greifen kann. Ich glaube diesbezüglich steht ihr , uns und euch Großes bevor 😉

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Luisa

Happy Luisa – 4 Wochen und schon der erste Sprung?

Herzlichen Glückwunsch Luisa! Du bist jetzt 4 Wochen alt. 🙂 Ein kleines Geburtstagspräsent gabs auch schon. Ein selbstgemachtes Mobile von der lieben Tine. Mit vielen bunten Schmetterlingen und Blumen. Seeehr schön. 🙂

Mit 4-6 Wochen gibt es ja angeblich den ersten Entwicklungssprung. Bei Frühgeborenen allerdings eigentlich ausgehend vom errechneten Geburtstermin. Dafür wär sie dann eigentlich gut 3 Wochen zu früh dran. Trotzdem ist sie – wenn nicht gesprungen –  schon mindestens gehüpft. Denn so ein Sprung kündigt sich angeblich mit erhöhtem Kuschelbedarf und Hunger sowie ganz vielen Schreistunden an – und danach kann das Kind dann etwas Neues… Die Schreistunden haben wir (noch) ausgelassen. Vielleicht kommen die dann, wenn das Hüpfen höher wird… Aber kuscheln und trinken war gaaanz wichtig. Schon am Freitag letzte Woche war der Hunger unstillbar – besonders wenn der Bauch gedrückt und gezwickt hat – da wurde dann gleich mal nachgelegt, was wie ich nun gelernt habe ganz schön schlau ist und nicht wie ich dachte Beruhigung. Denn Kiefer und Becken stehen ja in Verbindung – und nicht nur muskulär sondern auch organisch – so regt kauen offenbar die Verdauung an. Gestern war der Kuschelfaktor dann so begehrt, dass die Mama nicht mal duschen gehen konnte, weil sie sofort ganz arg vermisst worden ist. Aber ungewaschen riecht man eh am Besten 😉

Und was kann die Luisa nun Neues? Ja, kann sie tatsächlich. 🙂 Seit gestern mittag hat sie Tränenflüssigkeit und seit gestern abend soviel, dass die ersten richtigen Tränchen nicht mehr weit sein können. Wird sie unglücklich bebt nun nicht nur die Unterlippe sondern sie kriegt auch ganz süß feuchte Äuglein. Aber nicht nur Weinen, auch Lachen will ja schließlich gelernt sein. Schon seit einer Wochen lacht sie hin und wieder – aber seit gestern ganz enorm. Besonders Tine’s Mobile hat es ihr angetan – da kann man von einem Ohr bis zum anderen strahlen, wenn man die bunten Schmetterlinge angucken darf. 🙂 Klar, Geschenke sind immer toll!

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Kochrezepte

Rouleau de savoie (Roulade vom Wirsing)

Heute habe ich mich zum ersten mal an ein klassisches deutsches Gericht gewagt und zwar die Wirsingroulade. Leider habe ich nirgends ein passendes Rezept gefunden, dass mir gefallen hat und so habe ich einfach mal eins kreiert so wie ich mir das gedacht habe. Hab das bisher nur einmal bei meiner Mama gegessen und wusste ungefähr was da reinkommen könnte. Ich habs ein wenig abgewandelt mit italienischem Einschlag.

Zutaten:

1 Kopf Wirsing (8 Blätter +50g Wirsing fein geschnitten)
400g Rinder oder Kalbshack
1 Zwiebel
1Ei
1 EL Tomatenmark
1 EL Thymianblätter
50g Parmesan
50g Südtiroler Speck
1 EL Olivenöl
Salz
Pfeffer
100 ml Kalbsfond (Gemüsebrühe geht aber auch)
1 30g Butter
150ml Sahne

Im ersten Schritt acht Blätter vom Wirsingkopf ablösen und diese in einem Topf blanchieren bis sie weich sind. Den Strunk in der Mitte keilförmig herausschneiden. 50g von dem restlichen Wirsing in sehr feine Streifen scheiden und ebenfalls kurz blanchieren. Zwiebel und Südtiroler Speck fein würfeln und kurz in einer kleinen Pfanne glasig andünsten. Parmesan reiben und mit allen restlichen Zutaten( Rinderhack,Thymian, Zwiebel, Speck, Ei, Wirsingstreifen, Tomatenmark und dem Olivenöl) in eine Schüssel geben und zu einer homogenen Masse vermischen. Das ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Hackmasse auf die 8 Wirsingblätter verteilen und jeweils zu einer Roulade rollen. Die Rouladen kurz in einer Kasserolle anbraten und mit dem Kalbsfond ablöschen. Rouladen 40 Minuten bei 180 C° Grad im Ofen schmoren. Entstandene Sauce mit Butter und ein wenig Sahne aufmontieren.Rouladen in der Mitte halbieren und auf Teller mit Sauce anrichten. Als Beilage entweder Kartoffelpüree oder aber Salzkartoffeln servieren.

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Allgemeines

baby&me :)

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www's

weiß doch jeder, dass Monster gerne Kuchen essen, oder?

httpv://www.youtube.com/watch?v=M1SJ8tMCPFQ

40 Jahre Sesamstraße 🙂

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www's

Heute schon Dein Kuscheltier getröstet???

…Na dann mal los!!!

http://www.parapluesch.de/

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www's

The Whole Internet

Bild 1

Wenn euch mal wieder jemand Fragt was ist das eigentlich dieses Internet.

Dann wisst Ihr jetzt was Ihr im schicken müsst 🙂

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Nerdy

10 Computerfragen deines Dads oder auch Mum

httpv://www.youtube.com/watch?v=X8rKFtmlVvY

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Tamara & Alex

Rettet die Steinmarder…

…haben wir uns gedacht und eine Patenschaft für eins dieser „posierlichen“ Tierchen übernommen. Wer die bei uns beheimateten Steinmarder nicht kennen sollte – zu der Gattung der Marder gehören nämlich offenbar auch Otter, Dachse, Iltisse und Wiesel – sie sind weniger Wald- als vielmehr Scheunen-Dachboden oder Hausbewohner, haben einen länglichen Körperbau, der sich zu unserer großen Freude unglaublich optimal an die Gegebenheiten im Innenraum eines Motors anpasst. Besonders, wenn der Hersteller daran gedacht hat, da auch noch einen kleinen gemütlichen Raum einzubauen, in dem man sich so richtig einkuscheln kann – und das tolle ist, wenn man hungrig wird oder schlechte Laune hat, dann hängen da gleich jede Menge schöne leckere Kabel an denen man sich so richtig austoben kann. Was für ein Leben! Da die Marder wohl unter Naturschutz stehen und vom Aussterben bedroht sind (wahrscheinlich weil es kaum mehr Autos gibt nach der Abwrackprämie), haben wir einem eine Heimat in unserem Motorblock angeboten. Besonders unsere schöne Lambda-Sonde hat es ihm ja angetan gehabt. Und damit er bald wieder eine hat, haben wir sie gleich mal erneuern lassen. Die Dinger kosten ja heutzutage nix mehr. Mit 456€ ist man da schon dabei – wenn die Teilkasko greift, kriegt man sogar noch was zurück – also gar nichts im Vergleich dazu, dass man einem einsamen hungrigen Tierchen ein zu Hause und Nahrung gegeben hat… Da kann man doch guten Gewissens schlafen, während das Auto unten steht – ganz allein und unbewacht…