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Tamara & Alex

Babymassage und Malort

Babymassage, Häberlstraße 11.45-12.45 und anschl. Mittagessen im Cafe Netzwerk

Levio und ich haben noch einen Platz bei der Babymassage bekommen. Vor Wochen hatte ich schon danach geschaut aber es gab nur noch eine Warteliste und dann die Möglichkeit ab Mitte November oder so ähnlich bei der Häberlstraße. Und dort werden drei verschiedene Massagetechniken durchbesprochen. In Gilching hatte ich angefragt und man hat mir die Tel Nr der Kursleiterin gegeben – die mehrfach nicht zu Hause war und sich trotz Bitte auf dem AB und einmal an eines ihrer Kinder nie zurückgemeldet hat. Schade. Dann bekam ich den Tipp evtl einen Einzeltermin bei Maria auszumachen vom Sekretariat der Häberlstraße. Und beim Telefonat mit ihr meinte sie ich könne wenn ich wolle auch noch in den laufenden Kurs einsteigen als 7. Teilnehmerin. Das macht sie manchmal und da ich nicht so aufgeregt sein werde und es ja nicht mein erstes Kind ist, wär das für sie in Ordnung. So waren wir heute beim dritten Termin des Kurses dabei.

Während levio und ich oben waren sind die Mädchen mit Alex unten im Cafe Netzwerk zum Mittagessen und Spielen im Spielbereich gegangen. Es sah aus als hätten sie viel Spass gehabt. Als ich unten ankam waren die zwei bei der Rutsche und so vertieft das alles andere uninteressant war. Ich konnte also auch noch eine Suppe essen und am ngf Stand bei den Nähsachen stöbern und ein paar Dinge mitnehmen die ich zu nem Fenkid Kurs verwenden könnte oder als Geschenk benutzen kann.

Malraum, Sonja Schrauder 17.30-19.00

Nach einem kurzen 1,5 std zwischenstop zu Hause fuhren wir zu Sonja Schrauder die jetzt einen Malort anbietet. Extra nicht nach Arno Stern weil sie sich bei ihm nicht ausgebildet und zertifiziert hat. Aber inspiriert. Luisa hat zwei riesen Bilder gemalt und yuna sogar drei. Dann halfen sie mir noch bei einem das wir zu dritt gemacht haben. Beide waren total vertieft. Yuna hat nur mit einer Farbe gemalt, rot und fand es am tollsten wohl nach 2-3 Strichen spätestens zu den Farbtöpfchen zu laufen und den Pinsel erst in die Farbe dann ins WAsser zu tauchen wie gezeigt und dann wieder loszuhüpfen. Ja sie hüpfte dann zu ihrem Blatt an der WAnd und summte dabei. Ausser uns war noch ein weiteres Mädchen da, Rosina – die 7 jährige Nachbarin von Sonja.

Vor den Sommerferien gab es wohl schon ein paar Wochen eine Gruppe mit einigen Kindern und sie erzählte dass es interessant war zu beobachten, dass die Kinder die auf eine Regelschule gingen immer vor dem Papier standen und nicht wussten was sie malen sollten oder damit nichts anzufangen wussen einfach. DAs wär bei Kindern vor der Schule nicht so. Sie sagte es wohl weil die zwei Mädchen da keine Probleme zu haben schienen. Und in dem Buch von Arno Stern das ich gelesen habe steht das ja auch so.