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Redewendungen

Alle zwei bis drei Tage kommt Luisa nun mit einer neue Redewendung daher. Von jetzt auf gleich.

Numero uno war: „weißichnich“

Drei Tage später folge: „mein Gott“. Erstmals aufgetaucht im Zusammenhang, dass Papa sich beschwert, dass sie nicht so grob sein soll – die Antwort – richtig „mein Gott“ (stell Dich nicht so an, hat sie sich wahrscheinlich nur dazu gedacht). Seitdem ist alles meinGott. Die Katze, die auf den Katzenbaum hüpft, der Regen draußen, einfach alles.

Zwei Tage später nun der nächste Streich: Sie spielt mit ihren kleinen Puppen und die müssen offenbar ganz schön oft „ei der daus“ sagen. Also sehr sehr oft. Eigentlich sagen sie nichts anderes.

So – und nun kann man überlegen, von wem welche Redewendung stammt. 😉 Auf jeden Fall heißt es nun „auf den Output“ achten, damit nichts schlimmeres ihren Mund verlässt ;))